Datum: 1965
Druck: 352/1265/EXP
Text: D
Seiten: 6 + flacher Ausklapper unten
Zustand: 1
Besonderes:
Berndo's private Sammlung von Autoliteratur!
Datum: 1965
Druck: 352/1265/EXP
Text: D
Seiten: 6 + flacher Ausklapper unten
Zustand: 1
Besonderes:
Datum: ca. 1964
Druck: 2192
Text: D
Seiten: 12
Zustand: 1
Besonderes: Halb so dick wie der mit gleicher Nr., Rückseite mit Importeur Brüggemann bedruckt.
Datum: ca. 1964
Druck: 2192
Text: D
Seiten: 16
Zustand: 1
Besonderes: Dickere Ausgabe des identischen Prospektes mit Rückseite Druck „The Austin Motor Company Limited“.
Datum: 1962
Druck: 10/62 – 150m
Text: GB
Seiten: 8
Zustand: 2
Besonderes: gelocht
Datum: 1962
Druck: —
Text: GB
Seiten: 4
Zustand: 1
Besonderes: Nachfolger des im Lizenzbau hergestellten Sabra Sport.
Der Sabre wurde zusammen mit dem israelischen Automobilhersteller Autocars Company Ltd. entwickelt. Die ersten Exemplare, zweitürige Cabriolets, erschienen 1961 mit vorn eingebaute Vierzylinder-Reihenmotoren vom Ford Consul mit 1.703 cm³ Hubraum. Die Karosserien beruhten ursprünglich auf denen des Ashley 1172, für den Reliant sich die Rechte kaufte. Coupés wurden im Juni 1962 eingeführt; insgesamt wurden 208 Autos dieses Typs gefertigt.
1962 wurde ein Reliant Sabre Six mit einem Sechszylinder-Reihenmotor von Ford eingeführt. Insgesamt entstanden 77 Sabre Six, davon 75 Coupés und 2 Cabriolets.
Datum: ca. 1960
Druck: —
Text: GB
Seiten: 4
Zustand: 1
Besonderes: Der Sabra Sport ist ein Lizenzbau des Reliant Sabre, angetrieben mit dem 1.7 L Motor des Ford Consul und 61 PS. Später befeuerten 91 PS die Plastikkarosse. Bei Reliant wurden auch die ersten 100 Exemplare des Sabra Sport gebaut. In Haifa entstanden die Sabra nur zwischen 1961 bis 1963, in England lief die Produktion noch bis 1968.
Dieser Prospekt beschreibt die US Version, ausgegeben von einem Händler in New York.
Datum: 1959
Druck: 6/59 – 250m
Text: D
Seiten: 12
Zustand: 3+
Besonderes: gelocht + auf Cover beschriftet
Datum: 1959
Druck: 4/59 – /50m
Text: GB
Seiten: 12
Zustand: 3+
Besonderes: gelocht und vorne beschriftet
Datum: 1954
Druck: —
Text: D
Seiten: 2
Zustand: 2+
Besonderes: gelocht, Format DIN A5, Pinguin war eine deutsche Automobilmarke, die von 1953 bis 1954 von Ruhrfahrzeugbau R. Müthing in Herne und von 1954 bis 1956 von der Rotenburger Metallwerke Rudolf Stierlen KG in Rotenburg an der Fulda für Prototypen benutzt worden ist.
Konstruiert hatte den Kleinwagen von 1952 bis 1953 die M.E.V. Studiengemeinschaft für Kraftfahrzeugentwicklung in Herne; das Akronym steht für Romanus Müthing, Heinz Elschenbroich und Kurt C. Volkhart. Der dreirädrige Pinguin besaß eine zweitürige Pontonkarosserie, einen luftgekühlten Einzylindermotor mit zwei Takten und etwa 200 cm³ Hubraum und ein Dreiganggetriebe von Hurth. Insgesamt entstanden aber nur zehn bis zwölf Exemplare.
Datum: ca. 1951
Druck: —
Text: D
Seiten: 4
Zustand: 3
Besonderes: Die Protek Gesellschaft für Industrieentwicklungen, stellte am 5. Mai 1950 als erstes PKW Modell der Firma, den Trippel SK10 (TE 106) vor. Drei Personen passten rein, angetrieben von einem 597 ccm Einzylinder-Zweitaktmotor von Horex. 18 PS reichten für 95 km/h Spitze. Drei Fahrzeuge wurden hergestellt.
Im Prospekt ist das Nachfolgemodell SK 10 (TE 107) abgebildet. Der Wagen wurde im Februar 1951 für 3.500DM vorgestellt. Im Sept. 51 stieg der Preis auf 3.950 DM. Ab März 1952 gab es ein Cabrio für 5.350 DM. Es sollen 20 Fahrzeuge entstanden sein. Das Nachfolgemodell hatte einen Zweizylinder-Viertakt-Boxermotor von Zündapp mit 498 ccm. Mit 18,5 PS ging es bis zu 115km/h schnell.